Japanische Gedichte – Tankas – Entstehungsphase 03 Quartal 2007
Späte Reumut
Langes Bedauern
Ein Jammern ohne Ende
Ewiges Elend
Wer zu spät begreift, versteht,
bereut sein ganzes Leben
Eine Wikingerbeerdigung
Langsam brennt das Schiff
Allein am Mast gekettet
Schreie aus Flammen
Zusammen mit dem Leichnam
setzen beide nun über
Schiffsverstecke en masse
So viele Winkel
und dunkle Ecken an Bord:
Dinge verschwinden!
Die Fahrt ermöglicht Chancen,
die es so an Land nicht gibt…
Die ehemalige Hauptstadt von Alta California
Norden Mexikos
Neue spanische Mission
Erbaut nah am Meer
Die Stadt wird ewig bleiben,
gleichgültig in welchem Staat
Die Attentäterin im gelben Abendkleid
Harmlos und friedlich
Gefahr von ihr ausgehend?
Ganz ausgeschlossen!
Das Äußere ist glasklar
die beste aller Waffen
Die diabolische Heimsuchung
Wenn Ruhe einkehrt,
die Hektik sich langsam legt,
bricht es aus ihm raus
Dämonen umkreisen ihn
Die Hölle kommt zu Besuch
Die Ohrsenderkonferenz
Hand ans Ohr halten
Wieder schlechte Akustik
Man versteht kaum was
Worin liegt Zweck der Technik,
wenn sie niemals funktioniert?
Tiefgründige Gespräche mit ihm
Philosophieren
über Gott und das Leben,
Liebe und Trauer
Wie schön war die Zeit mit ihm,
wie schwermütig ganz allein
Ein Kind der Gewalt
Die Kindheit im Dreck
Aufgewachsen in Armut
Die Last des Ghettos
Erst als Erwachsener sah
er eine andere Welt
Blaue Schulumhänge
Hier tragen alle
Schüler eine Uniform
und gleichen sich nur
Identische Kleidung für
viele Individuen
Ein leitender Ermittler zweifelt
Jedes Beweisstück
auf dem Tisch vor ihm platziert,
sorgsam aufgestellt
Er glaubt nicht an den Hergang
Erfahrung lehrte Vieles
Wozu bedarf es des Lateinischen noch?
Englische Sprache
regiert auf dem Erdball nur,
gänzlich unumschränkt
Wie soll das tote Latein
daran noch etwas ändern?
Luxusmarken Tür an Tür
Teuerste Namen
bedrängen auf engstem Raum
die treuen Kunden
Der Schriftzug verheißt Prestige
Marke verspricht Glamour-Glück
Ein Lord schmiedet Pläne
Wenn Absichten sich
nicht umsetzen lassen, dann
fehlt der Sinn im Plan
Wer seine Träume niemals
umsetzen kann, verliert sie
Im Gedenken eine Kerze anzünden
Jahrestag-Andacht
Die Flamme für die Seele
Verstorbenen-Gruß
Licht erlischt in Rauchwolke
Weißer Dunst steigt in Himmel
Über einen Mittelsmann eines Mittelsmannes
Fährte verwischend
Die Spuren beseitigend
Nichts rückverfolgbar
Die Kette ahnungsloser
Kontakte reicht weit hinauf
Pferdesprung über das Tor
Ein gutes Pferd springt
doch nur so hoch wie nötig
und keinesfalls mehr
Wozu die Kraftanstrengung
noch zusätzlich vollbringen?
Hoffentlich geht der Lederanzug nicht ein
Wenn Größe schwindet,
Altes partout nicht mehr passt,
kommt Veränderung
Man weiß nie, was sie bringt und
doch kann niemand sie stoppen!
Von der anderen Straßenseite aus
Nur ein kurzer Weg
Hier sieht alles anders aus
Stadt wechselt Gesicht
Von Gegenüber erkennt
man so manche Dinge neu
Hochhäuser vor Schneekuppen
Moderne Stadtwelt
trifft ehrwürdige Natur
ihrer Bergspitzen
Beide wollen hoch hinaus
zum schneebedeckten Himmel
Glückliche Glückspilz-Komplizen
Günstige Chance
Im Unrecht Glück erleben
Kriminelles Wohl
Warum freudige Fügung
für völlig falsche Seite?
Mein Kind retten!
Auf die Welt gebracht,
nicht um mitanzusehen,
dass sie wieder geht
Der Schutz ihrer Existenz
füllt das Leben gänzlich aus
Lebenslang oder Todesstrafe?
Wie lautet denn die
härteste aller Strafen?
Wegsperren, töten?
Hinter Gitter zu warten
auf seinen sicheren Tod
Das holzgetäfelte Wohnzimmer mit porzellanenen Tassen
Blasen-Idylle
Abgeschottete Ruhe
Die Welt ausgesperrt
Ein Paradies mit Mauern,
hohen Zäunen, Kameras
Stille Trauer auf dem Friedhof
Über den Gräbern
liegt ein Schleier des Schmerzes
verteilt auf dem Feld
Die stumme Melancholie
schwebt in des Qualen Lüften
Andere Zeit, andere Weltmacht, derselbe Friedhof
Wiederholungen:
Kriege kommen und gehen
Viele finden Tod
Die Schlachtfelder bleiben gleich,
voller Blut und hoffnungslos
Eine Vertretung für den Professor
Planstellen sind rar
Er hangelt sich durch, vertritt,
ohne Zusage
Trotz Hochqualifikation
im heiklen Prekariat
Warum läuft er im Kreis?
Er bewegt sich fort,
wie ein menschlicher Zirkel,
ewiger Kreisel
Sein Endpunkt ist sein Anfang
Das Ziel ein neuer Startschuss
Ein Toast auf die Zukunft
Die guten Wünsche
bleiben im Halse stecken
wegen Unglauben
So viel hat sich ereignet
So wenig Gutes passiert
Vierzig Tage im Hafen
Die Quarantäne,
letzte Retterin vor der
vernichtenden Pest
Das Schiff allein vor Anker
Die Gefahr schlummert an Deck
Begegnung in der Wohnung
Blicke kreuzen sich
Die Vorwürfe mehren sich
Konflikt bricht schnell aus
Enge führt zu Streitigkeit,
wenn der Rückzug gänzlich fehlt
Monotones Pokerface
So emotionslos
Unveränderter Ausdruck
Krankhaft regungslos
Die Karten wechseln ständig
Das Gesicht bleibt immer gleich
Schauspieler müssen auch die Schulbank drücken
Sein Traum zu spielen,
muss die Schulzeit abwarten,
bis er dann wahr wird
Für ihn verlorene Zeit
Nichts hat er mitgenommen
Ein Anruf beim Zahnarzt
Hörer in der Hand
Panik in seiner Stimme
Starker Schmerz im Mund
Die Zahnqualen treiben ihn
auf den gefürchteten Sitz
Das entstellte Brandnarbengesicht
Auf seiner Haut trägt
er die vergangene Last
der schlimmsten Folter
Die tiefen Furchen graben
sich in der Seele fest ein
Der ermordete Medientycoon
Viele Zeitungen
und eine Fernsehanstalt
gehörten nur ihm
Seine eigenen Blätter
machen Geld mit seinem Tod
Ausgeplündert am Lagerfeuer
Statt milder Klänge,
ruhigem, schönen Feuerschein
ertönt lauter Knall!
Drohungen, Nötigungen,
geraubt der ganze Abend
Ein Pinguin in seiner natürlichen Umgebung
In großer Kälte
bei frostig-eisigem Wind
wird ihm warm ums Herz
Polar-Böen geben ihm
ein sanftes Heimat-Gefühl
Emotionale Distanzierung nach langer Abwesenheit
Lange aus dem Haus
Die vier Wände der Kindheit
Innerer Abstand
Er blieb ewig fern von hier,
so dass er nichts mehr misste
Die dreifach verschlüsselte Botschaft
So sicher codiert,
dass niemand mehr dechiffriert,
was einst geschrieben
Hohe Kryptographie-Kunst
entschlüsselt sich selbst nicht mehr
Das Weihnachtspaket fliegt um die Welt
Ganz falsch befördert
tritt es eine Reise an,
die in Regionen
führt, wo niemand Weihnachten
als ein Christenfest begeht
Ein neunköpfiges Ungeheuer
Hydra kämpft und wächst,
verliert sie einen Kopf, so
wachsen zwei schnell nach
Den Kampf zu gewinnen, ist
nur ohne Köpfen möglich
Schneegranaten
Rollt die Lawine,
begräbt die Naturgewalt
jeden unter sich
Sie erschüttert die Berge
wie ein kaltes, weißes Grab
Der Taubenschlag muss dran glauben
Sie gurren täglich,
flattern in ihrem Käfig,
sie schnattern stündlich
Der Lärm aus tausend Schnäbeln
Tier-Orchester verstummt nie
Vom Desinfektionskommando begrüßt
Einmal eingesprüht
Von Kopf bis Fuß gesäubert
Virenfrei gemacht
Im Atem mischt sich ein Dampf
Betäubend in der Lunge
Überschwänglicher Jubel verstummt
Die Masse klatscht schnell,
vergisst noch weitaus schneller,
dreht sich Neuem zu
Ihr Kompass ist Wankelmut
Die Richtung ändert ständig
Wie fand der Schüler Walter den Tod?
An Oberfläche
des stillen, kalten Wassers
mitten im Seeteich,
da treibt der kleine Leichnam.
Schieres Grauen geht umher
Der versunkene Palast
Grünes Blätterdach
verschluckte das Besitztum
und dessen Festung
Feinde wurden abgewehrt
Doch nicht Natur und die Zeit
Die Autorität der Kirche
Einst unantastbar
Im Urteil stets unfehlbar
Die Zeiten prägend
Es bröckelt die Machtstellung
Ton geben andere an
Schlachtgetümmel auf dem Hof
Essex-Verschwörung
Elisabeth’s Krone wankt
Thron in Dunkelheit
Aufstand vor ihrem Fenster
Blutig niedergeschlagen
Schaben aus dem Küchenschrank
Zwei lange Fühler
schauen aus dem Mehl hervor,
tasten bedrohlich
Sie kommen auf den Geschmack,
befallen alle Sachen
Die Aufführung im Greek Theatre
Aischylos Stücke
Sophokles Antigone
Euripides Vers
Die alten Sätze gelten
in aller Ewigkeit fort
Die einfachste Antwort, die richtige?
Die Vereinfachung
siegt in der mühsamen Welt,
statt Komplexität
Simplizität erreichen,
heißt Vollendung erlangen
In alle Himmelsrichtungen verstreut
Ihr Vermächtnis liegt
im Norden und im Süden
in Ost wie in West
Das ganze Land zu Füßen
Erinnerung in Herzen
Querfeldein ins Tal hinab
Der Blick hält nicht lang,
schon ist das Dorf ganz verdeckt
von Bäumen, Sträuchern
Er rennt mit großen Schritten,
verliert die Perspektive
Ein Bauchgürtel fällt hinunter
Ihr Geldbündel sitzt
nicht fest um ihre Taille,
löst sich unpassend
Scheine verteilt auf Boden
Blicke der Gier blitzen auf
Das Empfangskomitee fängt ab
Gestalt des Läufers
zeichnet sich von weitem ab,
nähert sich so schnell
Gäbe es für ihn kein Ziel,
würde er weiterlaufen
Ein brennender Heuwagen
Des Blitzes Werk ist
nach dem Gewitter getan,
nun wütet Feuer
Nach einem Augenblick ist
die Ernte schon vernichtet
„Möchtest Du mich jemals wiedersehen?“
Abschied lange her
Wut ist merklich abgeflaut
Zusammenkommen?
Die Zeit hat beide wieder
gemeinsamen Weg beschert
Geburtsstunde des Shintoismus‘
Götter gehen Weg
Der Mensch muss duldsam folgen
Naturerkenntnis
Kami erblickt das Weltlicht,
wacht über Berg und Täler
Ein interessierter Blick
Das Auge sagt mehr,
als der Mund jemals könnte
und täuscht dabei nie
Die Augen kennen keine
Abwesenheit der Wahrheit
Willkommen in Schottland
Kälte des Nordens
Viel Regen und keinen Wald
Einsames Hochland
Das Meer peitscht an die Felsen
Der Wind schneidet ins Gesicht
Der Mann mit den vielen Freunden
Für die gute Zeit
Für oberflächlichen Spaß
Solang Sonne scheint
Nur für die Krisenzeit gab
es nicht einen Einzigen
Eine Krankenschwester namens Melanie
Hilfsbereit und nett
Ein Ohr für die Patienten
So hingebungsvoll
Sie kümmert sich um alle,
doch nicht einer sorgt für sie
Sprung ins tödliche Unbekannte
Den einen Ausweg,
den er nie nehmen wollte,
wird letzte Option
Nicht mehr zu wissen wohin,
treibt Menschen ins Äußerste
Antworten im Saal der Fünfhundert
Der Rat von Florenz
ringt um einen Kriegsbeschluss,
der alles ändert
Ein Herzogtum stichelt stets
Eine Republik kassiert
Er verbrennt lebendig
Er widerruft nicht,
bleibt bei seinen Häresien
standhaft bis zuletzt
Auf dem Scheiterhaufen strahlt
er große Zuversicht aus
Ihr Pensionierungsziel
Viel Zeit nur für sich
Endlich nicht mehr arbeiten
Tun, was man möchte
Als der Ruhestand dann kam,
vermisste sie die Arbeit
Das Korn und seine Ähre
Der Wert seiner Frucht,
der Blüte Pracht-Entfaltung,
nährt des Menschen Leib
Das Gold wiegt auf dem Felde
so leicht in Windes Richtung
Das Schicksal wählt den Schauplatz
Die Kausalität
legt auf diesem Planeten
den Geschehensort
ihres gigantischen Plans
in Eigenregie selbst fest
Blutige Diffamierungen
Wer nur mit Dreck wirft,
macht sich nicht nur selbst schmutzig,
sondern riskiert viel
Bei mancher Gelegenheit
wird Blut und Tränen fließen
Bernadette im Kimono
Japanische Tracht
in wundersamen Farben
kündigt ein Fest an
Eleganz, die zurückhält,
mehr versteckt, als offenlegt
Ein Ziel vor Augen
Mit einer Vision
weiß man wohin im Leben
und wozu die Qual
Geniale Inspiration
Huldigung des einen Zwecks
Die Geburt im Königreich
Der kleine König
spielt mit Zepter und Krone,
als sei es Spielzeug
Wüsste er, was ihm noch blüht,
würde er lieber Narr sein!
Entzückende Aussicht auf Kubas Strände
Von dieser Bucht aus
wirkt der Sand wie gezeichnet
durch die Sonnenkraft
Natur malt ein Gemälde
Der Mensch sieht einfach nur zu
Ein Hacker übernimmt das gegnerische Netzwerk
Herrscher des Codes
Despot der Befehlszeile
Digitaler Herr
Er fällt ein wie Vandalen
Bemächtigt sich des Reiches
Tatenloses Mitansehen
Aktives Tun steht
wie feiges Unterlassen
auf gleicher Stufe
Wer helfen kann und nichts tut,
macht sich gleichsam mitschuldig
Die Erstpressung von Shadow Wilson
Jazz als Elixier
Ein Schlagzeuger von Weltrang
Zauber durch Musik
Schallplatte als Kostbarkeit
Schatz der seltenen Klänge
Schüsse auf den Piloten
Keiner kann fliegen
Der es kann, ist bereits tot
Flugzeug am Abgrund
Die schwebenden Sekunden
dauern eine Ewigkeit
Der Zug in die Freiheit
Auf den Schienen raus,
hinein ins gelobte Land,
so unabhängig
Unterjochung endet nun
Knechtschaft hinter sich lassend
Etwas Gotik an der St. Paul’s Lutheran Church
Die Wand geschmückt durch
steinerne Verzierungen
filigraner Art
Gott braucht solchen Zierrat nicht
Doch der Mensch mag ihn sehr gern
Die geheimnisvolle Stimme
Sie murmelt leise,
sagt ihm, was er machen soll,
ist immer bei ihm
Niemand hört sie sonst sprechen
Gemeinsames Geheimnis
Böse Hände
Sie begrapschen gern,
belästigen die Frauen,
berühren alles,
warten auf Gelegenheit,
nutzen jeden Hinterhalt
Sandkrater in der Wüste
Hinter den Dünen
klafft ein gigantisches Loch
im Ödland-Boden
Einst ging hier herunter, was
Erd und Himmel erschüttert
Ein Ja zum Überleben!
Das Schicksal quält oft,
sorgt für größte Pein und Krux
zur schlechtesten Zeit
Der Widrigkeiten zum Trotz
muss der Kampf weitergehen!
Das Gift einer hinterhältigen Haushälterin
Untergebene,
die den Reichtum miterlebt,
aber nur am Rand
Sie will die Umverteilung
mit Hinterlist erzwingen
Ein Hai namens Hektor
Leise kauft er sie,
sehr schnell renoviert er sie,
dann teuer verkauft!
Er spekuliert mit dem Stein,
in dem andere wohnen
Ein wertvolles Pelzpaket
Das seltene Tier,
erlegt und ausgeweidet,
die Haut abgetrennt!
Der Preis wird astronomisch,
selbst Gold wiegt hier nichts mehr auf!
Zugerinnerungen
Aus dem schnellen Zug
Trister Blick aus dem Fenster
Idee zieht vorbei
Er sieht die Vergangenheit
trostlos vorüberziehen
Überbordende Aktivität
Die Hibbeligkeit
ist ihm nun in Fleisch und Blut
übergegangen
Klare Gedanken fehlen
Zu keinem Entschluss fähig
Auf Bitten von Madame
Sie führt im Hause
ein gestrenges Regiment
im Kommandoton
Ihr Wunsch ist wie ein Befehl
Ihr Ansinnen ein Dekret
Jungfernflug für den geheimen Prototypen
Form ungewöhnlich
Das Radar erfasst ihn nicht
Fliegendes Dreieck
Neue Manöver möglich
Die Schwerkraft-Kampfansage
Unfall beim Venice-Skater-Park
Beim neuen Kunststück
das Gleichgewicht verloren,
das Bein gebrochen
Jede Kunst fordert Opfer
und sehr viel Selbstlosigkeit
Eine Existenz, die sich mehrt, ist eine Existenz, die nährt
Erfolg trägt den Mann,
gibt ihm Haltung und Würde,
lässt ihn aufblühen
Unter einem guten Stern
möchte jeder gern stehen
Die Fotos des falschen Reporters
Zugang erschlichen
Mit dem gefälschten Ausweis
Er lügt wie gedruckt
Sorgfältig abgelichtet
betrügt er wie ein Profi
Sie gehört zur Staatsanwaltschaft
Eine Frau des Rechts
mit allen Poren atmet
sie jedes Gesetz.
Anklägerin der höchsten
juristischen Finesse
Ende
© 2023 Stefan Bachmann https://www.japanische-gedichte.de